Projekt für einer internationalen Verständigung mit Universelle Gebärden.

 

Grundbeschreibung: Das Kenntniss und Benutzung Universeller Gebärden zu fostern, damit die Leuten  verschiedener Länder sich besser miteinander verständigen können.

Die universelle Gebärden YoGoTe wurden aus der internationales Gebärdensammlung Gestuno - von der  Weltföderation der Tauben veröffentlicht- weiterentwickelt. Hörende Personen können auch dieselben Gebärden benutzen, während sie in seiner eigenen Sprache –oder in einer fremden- sprechen. Die Gebärden, da sie universell sind, helfen dazu, die Ideen besser an Personen verschiedener Sprachen mitzuteilen.

Alle die Information über diesem Projekt steht in der Internet Adresse www.yogote.net  in fünf Sprachen –Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französich und Deutsch- zu Verfügung. Diese Webseite enthält auch ein audiovisuelles Wörterbuch der benutzten Gebärden, sowie eine Sammlung sämtlicher Videos mit Erfahrungen über dem Projekt in allen den Schulniveaus und in verschiedene Länder.

Dieses Projekt wird heutzutagen an mehreren UNESCO-Schulen in Europa, Afrika und Amerika ausprobiert. Das Projekt wurde auch vor der Ausbildungskommission des Lateinamerikanischen Parlaments –Parlatino- vorgestellt. Die Kommission hat schon zwei Beschlüsse zur Unterstützung dieses Projekts geäussert. Man kann eine Zusammenfassung auf Deutsch als Beilage finden.

 

Die Ausbildungs  -und Kultur Kommission des Europäischen Parlaments würde die folgenden Vorschläge in Zusammenhang mit dem Projekt  berücksichtigen können:

-Das Interesse des Projekts für die Bildung zu analysieren –und eventuell einen möglichen Beschluss darüber auszugeben. Besonders interessant könnte es für die folgenden Bereichen sein: Bildung in Menschenrechten und Werten, da es respektvoll vor alle Sprachen und Kulturen ist. Mehrsprachigkeit und Internationale Verständigung, da die Gebärdensprache nicht die anderen Sprachen ersetzt sondern wie ein Komplement für sie wirkt. Audiovisuelle und Plastische Schöpfung, da die benutzten Gebärden einen starken Ausdruck und Zärtlichkeit mitteilen. Gesellschaftliche Integration der Tauben, da sie sich schon üblich mit Gebärden miteinander verstehen.

-Den Bildungsverantwortlichen Verwaltungen zu empfehlen, die universellen Gebärden in den verschiedenen Schulaktivitäten einzugliedern, besonders in diejenigen  die sich mit den vorhergenannten Bereichen in Zusammenhang finden.

-Den verschiedenen Institutionen die an der Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa gewidmet sind, den folgenden Vorschlag zu stellen: An der Erarbeitung einer gemeinsamen Methodologie für die Einführung irgendwelcher europäischen Sprache teilzunehmen. Diese Methode würde als Lehrmitteln die universellen Gebärden benutzen.

-Dieses Projekt an den europäischen sozio-pädagogischen oder Bildungsvereinen weiterzuleiten, um damit siene Mitarbeit in der von ihnen beliebten Art und Weise zu fördern. Es würde dafür nötig sein, eine Webseite spezifisch für dieses Objektiv zu schaffen.

-Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Schulnetz zu studieren, um ein spezifisches Projekt für das europäische Raum herzustellen. Hierauf werden die wichstigten Pünkte für ein solches Projekt  vorgestellt.

 


 

Europäische Gedichtsammlung für die Bildung in Werten.

 

Objektiv: Eine Anthologie mit Gedichten oder Lieder herzustellen, wo man die gemeinsamen Werten -die während den geschichtlichen Zeiten in den verschiedenen Ländern Europas entwickelt wurden- vor ganz Europa vorstellen könnte –und später auch vor der ganzen Welt, in dem Rahmen einer weltlichen Anthologie. Die Texten würden in ihre Originalversionen stehen, mit den universellen Gebärden der wichstigsten Ideen als Erklärung  begleitet.

Diese Texte werden von Schülern der teilnehmenden Schulen in einem sehr plastischen audiovisuellen Format – von den begleitenden  Gebärden ermöglicht-  vorgestellt.

 

Teilnehmern: Schule des UNESCO-Netzes aus allen Ländern Europas, und eventuell auch aus Nachbarländer.

Niveaus: Eine Primarschule und eine Sekundarschule aus jedem Land oder Gemeinschaft mit einer eigenen Sprache.

Lehrern: Freiwillige (in den Sekundarschulen oder Gymnasien, womöglich Sprachenlehrern.

Phasen:

-Information an den UNESCO-Netz Koordinatoren sämtlicher Länder, zusammen mit einer Einberufung um an dem Projekt mitzumachen, danit sie die Schulen informieren und die Teilnehmer auswählen.

-Lehrertreffen in einem zentralen Ort Europas –Paris, Brüssel, Strassburg z.B. – um die Aktivitäten und die Fristen zu errichten. 40 Lehrern, während drei Tagen.

-Herstellung der Anthologie, audiovisuelle Vorstellung in Video und Schülertreffen aus allen beteiligten Ländern.  Wir schlagen vor, diese Schulaktivitäten mittels einen spezyphischen  Sokrates-Projekt zu finanzieren, womöglich mit der Unterstützung des Europäischen Parlaments.

Kurzbeschreibung der Aktivitäten:

-Materialen für Video-Edition in jeder Schule in einem gemeinsamen Format einstellen. Das wird uns erlauben, eine audiovisuelle und multimedia Gedichtsammlung mit den Beiträgen aller Schulen in einem Standardformat zu  produzieren.

-Vorbereitung, Eröffnung und Wartung eines gemeinsamen Bildungsportal wo man die Materialen die eventuell bearbeitet werden sowie die Ideen der Teinehmern ausstellen und austauschen kann.

-Treffen-Ausstellung (80 Schülern und 40 Lehrern während 5 Tagen). Das Treffen wird in sich selbst eine Gelegenheit sein, die Kommunikationsfähigeiten die die Schülern sämtlicher Länder entwickelt haben  festzustellen, sowie auch die Vorteilen die die  universellen Gebärden anbieten  wenn wir uns mit Lagen begegnen in denen verschiedene europäische Sprachen sich zusammen treffen. Diese Lagen  werden immer öfters erscheinen, in dem Mass dass das Integrationsprozess in Europa weiterläuft.  Die Ausstellung seinerseits wird uns erlauben, direct und lebendig die plastische, choreographische und audiovisuelle Expresivität der  Texten festzustellen, besonders weil sie von den Schülern aller Länder Europas zusammen mit den universellen Gebärden in einem Klima von armonisches Zusammenleben vorgestellt sein werden.