VORSCHLAG
FÜR DIE INTERNATIONALE KOMMUNIKATION:
-Personen verschiedener Länder können ihre Kommunikation mit Hilfe
universeller
Gebärden verbessern.
Gründe:
-Die Gebärden
benutzen einen parallelen
Kommunikationskanal, so dass die Sprache nicht überlagert wird.
-Die
Idee respektiert alle mündlichen
Sprachen.
-Die
soziale Integration der tauben
Personen in der ganzen Welt würde sich verbessern.
Vorleben:
-Einheimische Nationen Nordamerikas.
Sie benutzten gemeinsame Gebärden für die Kommunikation zwischen Völkern verschiedener Sprachen.
-Technik der gleichzeitigen Kommunikation.
Sie wird von sprechenden Personen -die eine Gebärdensprache beherrschen-
benutzt.
Beispiel: Ansager in Fernsehprogrammen für Taube.
Ziele:
-Einführung universeller Gebärden in
Schulaktivitäten der ganzen Welt.
-Die Kenntnis der universeller Gebärden weltweit zu verbreiten.
-Um verschiedene Bewertungen dieser Idee zu sehen
-die Weltföderation der tauben veröffentlicht im Jahre 1975 ein Repertoire von 1500 internationalen Zeichen. Sie wurden von den Zeichensprachen verschiedener Länder ausgewählt worden. Sie suchten nach einer möglichst grössten Natürlichkeit. Das Ergebnis ist eine Zeichensammlung ohne Grammatik mit der Bezeichnung Gestuno.
Ausgaben: Englisch und Französisch Arabisch Japanisch
-Spätere Entwicklungen des Wortschatzes und grammatikalischer Aspekte schaffen eine internationale Zeichensprache.
-Die internationale Zeichensprache wie die Zeichensprachen jedes Landes hat eine charakteristische grammatikalische Struktur. Dies erschwert seine gleichzeitige Benutzung mit gesprochenen Sprachen. Der Grund ist, daß jede gesprochene Sprache eine andere grammatische Struktur hat. Man kann keine Gebärdensprache mit Grammatik an alle vorhandenen grammatikalischen Strukturen in der Welt anpassen.
-Die universellen Zeichen YoGoTe werden für die Kommunikation zwischen Zuhörern der unterschiedlichen Länder angepaßt. Für diesen Zweck sind sie ausgehend von der Gestuno Anfangssammlung weiterentwickelt. Das Ergebnis ist die YoGoTe-Sammlung von 600 einfachen Gebärden (nicht Doppelzeichen wie viele in Gestuno), angepaßt für seine Benutzung von Zuhörern (indem man Aspekte als der Gesichtsausdruck abschafft) und mit Hinzufügung neuer Bedeutungen an jede Gebärde (um ihre Benutzung in der Schule leichter zu machen).
Um mit den YoGote-Gesten in der Schule arbeiten zu können war es notwendig, sie schreiben zu können. Zu diesem Zweck hat man eine Schrifttechnik mit der Bezeichnung Signogramm entwickelt. Es ist auf dem ideogramakonzept basiert (wie die chinesischen Schriftzeichen). Jedes Signogramm trägt die Bedeutung seiner Gebärde. Indem man das Signogramm beobachtet kann die Gebärde gleichzeitig mit den Händen reproduziert werden..
Vorschläge für weitere Entwicklung:
-Ausdehnung
des Wortschatzes (für sprechende Personen gedacht).
-Aufnahme
grammatikalischer Aspekte, die mit jeder mündlichen Sprache vereinbar sind.
Zum Teilnehmen, Mitarbeiten oder zur Kontaktaufnahme
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